“Ich arbeite als Ärztin auf der Intesivstation und habe schn viele Patientenverfügungen gelesen. Keine davon hat mir oder den Angehörigen von Patienten im künstlichen Koma bei schwierigen Entscheidungen geholfen. Einige davon waren Vordruck aus dem Internt, doch es gab auch umfangreiche Dokumente, die durch Notare beglaubigt waren, für welche die Patienten sicherlich viel Geld bezahlt haben. Umso ärgerlicher, dass so gut wie alle viel zu ungenau waren, um bei einer Entscheidung auch nur ansatzweise hilfreich zu sein. Das möchte ich ändern! Ich möchte Menschen helfen, Ihren Willen genau zu dokumentieren, damit behandelnde Ärzt*Innen ihn berücksichtigen können.”
– Gründerin von MeineVerfügung.de


“Ich arbeite als Ärztin auf der Intesivstation und habe schn viele Patientenverfügungen gelesen. Keine davon hat mir oder den Angehörigen von Patienten im künstlichen Koma bei schwierigen Entscheidungen geholfen. Einige davon waren Vordruck aus dem Internt, doch es gab auch umfangreiche Dokumente, die durch Notare beglaubigt waren, für welche die Patienten sicherlich viel Geld bezahlt haben. Umso ärgerlicher, dass so gut wie alle viel zu ungenau waren, um bei einer Entscheidung auch nur ansatzweise hilfreich zu sein. Das möchte ich ändern! Ich möchte Menschen helfen, Ihren Willen genau zu dokumentieren, damit behandelnde Ärzt*Innen ihn berücksichtigen können.”
– Gründer von MeineVerfügung.de